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Das Forwarddarlehen

Die optimale Finanzierung für die Zukunft...
In Zeiten von niedrigen Zinsen und hoher Nachfrage nach Immobilien stellt sich für viele Käufer die Frage nach der passenden Finanzierung. Hier bietet sich ein Forwarddarlehen als eine interessante Option an. Doch was genau ist ein Forwarddarlehen und für wen lohnt es sich?
Was ist ein Forwarddarlehen?
Ein Forwarddarlehen ist eine spezielle Form der Baufinanzierung, bei der ein Darlehen zu einem zukünftigen Zeitpunkt abgeschlossen wird. Das bedeutet, dass sich der Kreditnehmer bereits heute die niedrigen Zinsen sichern kann, auch wenn das Darlehen erst in einigen Monaten oder Jahren benötigt wird.
Wie funktioniert ein Forwarddarlehen?
Um ein Forwarddarlehen abzuschließen, muss der Kreditnehmer einen Vertrag mit der Bank abschließen. Dabei wird vereinbart, zu welchem zukünftigen Zeitpunkt das Darlehen benötigt wird und zu welchem Zinssatz es dann ausgezahlt werden soll. Die Bank berechnet dann den Zinssatz, der für diesen Zeitpunkt gültig ist und legt diesen fest. Der Kreditnehmer zahlt während der Wartezeit keine Raten, sondern nur eine „Bereitstellungszinsen“. Diese sind in der Regel etwas höher als die Zinsen für ein herkömmliches Darlehen.
Für wen lohnt sich ein Forwarddarlehen?
Ein Forwarddarlehen lohnt sich vor allem für diejenigen, die bereits wissen, dass sie in Zukunft ein Darlehen benötigen werden und sich die aktuell niedrigen Zinsen sichern möchten. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn ein Hausbau oder eine Renovierung geplant ist, aber noch nicht genau feststeht, wann diese durchgeführt werden sollen. Auch Käufer, die bereits eine Immobilie erworben haben, aber deren bestehendes Darlehen in den nächsten Jahren ausläuft, können von einem Forwarddarlehen profitieren.
Welche Vor- und Nachteile hat ein Forwarddarlehen?
Ein Vorteil von Forwarddarlehen ist, dass sich Käufer die aktuell niedrigen Zinsen für die Zukunft sichern können. Dadurch wird ein höherer Zinssatz vermieden, der später bei einer Neuabschließung des Darlehens anfallen würde. Zudem bietet ein Forwarddarlehen eine hohe Planungssicherheit, da der Zinssatz bereits bei Vertragsabschluss festgelegt wird.

Allerdings gibt es auch Nachteile. Zum einen müssen Kreditnehmer während der Wartezeit die Bereitstellungszinsen zahlen, die höher sind als die Zinsen für ein herkömmliches Darlehen. Zum anderen ist es schwierig, den genauen Zeitpunkt abzuschätzen, zu dem das Darlehen benötigt wird. Wenn sich der Zeitpunkt verschiebt, kann das zu höheren Kosten führen.


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